OPTIlar

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zur Optimierung des Umfangs und der Problemzonen

Unserer Erfahrung nach kann im Rahmen eines Behandlungspaketes die Reduzierung des Umfangs von bis zu 1-2 Kleidergrößen das Ergebnis sein.

Wer kennt das nicht? Der Körper verändert sich, das Spiegelbild zeigt unaufhaltsam neue Konturen und Formen welche einen nicht mehr zufriedenstellen. Ein bisschen zuviel Bauch hier, dort scheinen die Hüften plötzlich mehr geworden zu sein oder die Oberschenkel wollen nicht mehr so richtig in die Lieblingshose passen.

Für solche Fälle finden Wir gemeinsam eine Lösung.

Die OPTIlar Behandlung ist unser Konzept zur Umfangs- und Problemzonenoptimierung. Dieses Behandlungskonzept kann – unserer Erfahrung nach – die Behandlungszone(n) formen, straffen und optimieren.

Die Hochfrequenzanwendung wird bereits seit über 70 Jahren in der Medizin erfolgreich eingesetzt und gilt als sicheres und zuverlässiges Verfahren. Im Rahmen des Behandlungskonzeptes OPTIlar nutzen wir zwei verschiedene Markengeräte. Für die Hochfrequenzanwendung setzen wir hexapolare Hochfrequenz unter Zuhilfenahme von Vakuumtechnologie ein. Um Ihrer Behandlungszone nach der Anwendung einen „Frische-Kick“ zu verschaffen, kommt zum Abschluss ein weiteres Gerät zum Einsatz.

Beide Behandlungen können Sie sich, in Ihrem Empfinden, wie eine bildgebende Ultraschalluntersuchung vorstellen, in der ein Handstück über die Problemzone geführt wird. Die elektromagnetischen Wellen, der hexapolaren Hochfrequenzbehandlung, erzeugen nach dem Prinzip der Induktion wiederum elektrische Wirbelströme im Körper, die unter anderem zur Freisetzung von Wärmeenergie führen.

Es ist also das menschliche Gewebe, das Wärme produziert und nicht das Handstück des Hochfrequenzgerätes. Die Fortpflanzung der Wellen findet in Lichtgeschwindigkeit statt. Es entsteht keine Reizwirkung auf Hautrezeptoren und Muskelgewebe. Unserer Erfahrung nach entsteht ein wohltuendes Wärmegefühl und kein „Stromgefühl“ – also eine Wellnessbehandlung zum Wohlfühlen mit Entspannungsfaktor.

Durch die Gewebserwärmung (Diathermie) entsteht eine Erwärmung des Kollagennetzwerks und der elastischen Fasern in den unteren Hautschichten. Kollagenfasern können dadurch schrumpfen und sich verdichten, durch die Fibroblasten-Stimulation kann die Bildung von Kollagen angeregt werden, der Zellstoffwechsel wird erhöht – Abbauprozesse werden begünstigt, die körpereigenen Regenerationsprozesse werden angeregt und Fettzellcluster können gelöst werden.

Die hexapolare Hochfrequenzanwendung unter Zuhilfenahme von Vakuum eignet sich im Rahmen unseres OPTIlar Behandlungskonzeptes zur Umfangsoptimierung, Körperformung und Hautstraffung – auch bekannt als Body Shaping, Figuroptimierung, Bodystyling oder auch Body Contouring.

Eine reguläre Behandlung beinhaltet:

  • Körperzonenvermessung vor und nach der Behandlung mittels digitalem Maßband

  • Auf Wunsch: fotografische Dokumentation

  • hexapolare Hochfrequenzanwendung mit Vakuumtechnologie und einer Kälte-Nachbehandlung (30 Minuten effektive Dauer)

  • Stoffwechselaktivierung zur Lymphfluss-Stimulation

Hochfrequenzanwendungen haben unter anderem die folgenden spezifischen Wirkungen:

  • Steigerung des Zellstoffwechsels, dieser bildet die Grundlage aller biochemischen und lebensnotwendigen Abläufe im menschlichen Organismus, die innerhalb und auch außerhalb der Zelle stattfinden. Alles, was der Körper aufnimmt, muss verarbeitet, umgewandelt und schließlich abgebaut werden, um daraus Energie zu gewinnen. Energie erhält der Körper auch z. B. durch die Auflösung von gespeicherten Energiereserven.

  • Beschleunigung der Phagozytose, diese bewirkt die Auflösung und Unschädlichmachung von Fremdstoffen im Organismus.

  • Steigerung der lokalen Durchblutung

  • Anregung des Immunsystems

  • Tiefenerwärmung, welche zu den bereits ausführlich beschriebenen Effekten führen kann.

  • Aktivierung der endokrinen Drüsentätigkeit, 1947 wurde bereits eine Verbesserung der Funktionsfähigkeit bei gestörter „Hormondrüsentätigkeit“ beobachtet, 1962 wurde über eine günstige Beeinflussung des Hormonsystems berichtet.

Was ist die endokrine Drüsentätigkeit?

Eine Hormondrüse oder endokrine Drüse ist eine Drüse, die ihre Stoffe direkt ins Blut abgibt (endokrin – „nach innen abgebend“). Da alle Hormone endokrin abgegeben werden, benutzt man oft den Begriff Hormondrüse. Diese Drüsen steuern zahlreiche endokrine Funktionen im Körper. Zum endokrinen System werden auch vereinzelte endokrine Zellen des Magen- und Darmtraktes gezählt. Von diesen werden Hormone ausgeschieden, die die Verdauung und Nahrungsaufnahme regeln, weitere endokrine Zellen finden sich z. B. im Herzen und in den Nieren.

Das endokrine System und Nervensystem sind funktionell, chemisch und strukturell verbunden. Auch wenn es üblich ist, zwischen Nerven- und Hormonsystem zu unterscheiden, ist die Grenze zwischen diesen beiden Steuersystemen fließend, und die Homöostase basiert in hohem Maße auf der Überschneidung beider.

Ein Beispiel dafür ist die Homöostase des Gehirns, welche z. B. mit verantwortlich für die Blutdruckregulation, Regulation des Blutzuckerspiegels, Regulation des Energiehaushaltes, so z. B. den Energieumsatz, die Energiebilanz und den Hungerstoffwechsel ist.

Welchen Behandlungsabstand empfehlen wir?

Im Rahmen eines Behandlungspaketes zeigt unsere Erfahrung, dass eine Behandlung alle ein bis zwei Wochen empfehlenswert ist. Im Ausnahmefall haben wir Kunden auch im monatlichen Turnus erfolgreich betreut. Eine Unterbrechung während eines Behandlungszyklus, z. B. durch einen Urlaub, stellt kein Problem dar. Da das Resultat von Behandlung zu Behandlung aufgebaut werden kann, entsteht dadurch kein Nachteil.

mögliche Behandlungszonen:

Gesicht
Doppelkinn
Dekolletee
Oberarme
Waden
männliche Brust
sogenannte „Reiterhosen“
Oberschenkel
Knie
Bauch
Rücken
Hüften
Gesäß

Capillar

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DER SCHÖNHEIT GANZ NAH

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